herzlich Willkommen

Wir bieten in unseren schönen Räumen im Bahnhosviertel Behandlungen bei Migräne, Rückenschmerzen, Stress, chronischer Müdigkeit, Erschöpfung, Allergien, Neurodermitis, Heuschnupfen uvm. an.

Gerade bei akuten Zuständen mit Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Heuschnupfen u.a. können wir Ihnen in der Regel kurzfristig Termine geben. Während einer Behandlung lassen wir uns genügend Zeit und Ruhe, so dass Ihre Symptome ausführlich besprochen, angeschaut und behandelt werden können.

Eine weiterer Teil unserer Arbeit ist Ölmassage, z.b. die hawaianische Lomi Lomi oder die ayurvedische Amnanda Kur, damit Sie entspannen und sich etwas Gutes tun können.

Zu Anne Egbring: Osteopathin und Heilpraktikerin

Schwerpunkte sind die Körpertherapie, insbesondere Osteopathie, ergänzt mit Massagetechniken. Außerdem klassische Homöopathie.

Das Angebot der Praxis ist

  • für privat Krankenversicherte (Übernahme der Kosten zumindest anteilig durch die Krankenkasse)
  • für gesetzlich Versicherte (Übernahme der Kosten zumindest anteilig durch die Krankenkasse; oder mit Zusatzversicherung anteilige Übernahme der Kosten)
  • ohne lange Wartezeiten
  • bei Bedarf können Sie ein kostenloses Infogespräch mit mir anfragen

Falls Sie Interesse oder Fragen haben können Sie gerne anrufen.

Naturheilpraxis Anne Egbring Heilpraktikerin, John-Brinckman-Str. 16, in der Praxisgemeinschaft Panta rhei, Bahnhofsviertel Rostock, Nähe Wasserturm

Mobil 0177 4900043 Tel 0381 12780621 Termine nach telefonischer Absprache

Anmeldung zur Behandlung

bitte unbedingt Ihre Emailadresse, bzw. Telefonnummer angeben. Ich melde mich sobald möglich bei Ihnen zurück. Danke!

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Migräne- und Kopfschmerztherapie

CRANIO 4

Mehr als die Hälfte der Bevölkerung leidet unter Kopfschmerzen, meist in Form von Migräne oder als Spannungskopfschmerz. Sie können durch Blockaden der Halswirbelsäule, Verspannungen der Nackenmuskulatur, nächtliches Zähneknirschen, Bissstörungen, Verspannungen des Kiefers, Stress, Schleudertraumata, Unfälle, Schlafmangel, Wetterumschwung, hormonelle Veränderungen u.a. ausgelöst werden. Dabei haben sie oft große Auswirkungen auf Lebensqualität und berufliche Leistungsfähigkeit.

Ca. 10% der Bevölkerung leiden an Migräne. Davon sind Frauen dreimal so häufig betroffen wie Männer. Typisch sind periodisch wiederkehrender, anfallartiger, pulsierender und halbseitiger Kopfschmerz und zusätzliche Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit oder Geräuschempfindlichkeit.

Unser Gehirn selber besitzt keine Schmerzrezeptoren. Die Schmerzen können daher nur von den Gehirnhäuten, den Blutgefäßwänden und den umgebenden Strukturen ausgehen. Unsere Gehirnhäute erstrecken sich vom Kopf (=Cranium) entlang der Wirbelsäule bis zum Kreuzbein (=Sacrum). Das ist der Bereich, in dem die Cranio Sacrale Therapie mit ihrer Behandlung von Kopfschmerzen und Migräne ansetzt.

Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen

Bei der Cranio Sacralen Osteopathie wird fein dosierter und gezielter Druck auf die Schädelknochen (Cranium) gegeben. Durch den direkten Einfluss der Cranio Sacralen Osteopathie auf den Schädel und auf den Parasympathikus kann sich das komplette Nervensystem entspannen und eine große Erleichterung bei Migräne bringen. Erfahrungsgemäß wirkt die Cranio Sacralen Osteopathie noch nach und bewirkt oft eine nachhaltige Erleichterung bei Migräne und Kopfschmerzen.

Empfehlung: anfänglich eine Behandlung von einer Stunde, dann nach Bedarf wöchentlich eine halbe oder eine Stunde und nach Einsetzen der Besserung können die Behandlungen in größeren Abständen stattfinden, eventuell komplett unnötig werden.

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Burnout Therapie

Ein Drittel der arbeitenden Bevölkerung zeigen laut Umfragen Kriterien von Burnout bzw. einer Vorstufe. Es ergeben sich zunehmend Konstellationen, in denen Menschen sich chronisch überfordert fühlen und in frustrierende Situationen geraten. Ein Burnout geht oft mit einer psychischen Krankheit einher, kann allerdings nicht mit einer solchen gleichgesetzt werden. Burnout bedeutet Ausgebrannt-sein, totale Erschöpfung, eine Störung der Stressbewältigung und Motivation im Beruf, eine verringerte Arbeitsleistung.

In unserer Praxis behandeln wir das Beschwerdebild Burnout vorrangig mit Cranio Sakraler Osteopathie und  Homöopathie. Durch die Cranio Sakrale Osteopathie erreicht man eine Tiefenentspannung und Lösung von Blockaden. Durch die Homöopathie wird die Lebenskraft gestärkt.

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Osteopathische Techniken

Die Osteopathie

ist eine Heilkunde, bei welcher der Mensch mit den Händen untersucht und behandelt wird. Jedes Körperteil, jedes Organ benötigt zum Funktionieren Bewegungsfreiheit. Falls die Beweglichkeit eingeschränkt ist entstehen Gewebespannungen. Darauf folgen Funktionsstörungen. Es gibt drei Hauptpfeiler in der Osteopathischen Therapie:

Was passiert bei der Cranio Sakralen Osteopathie?

Die Funktionen des Nerven- und Hormonsystems werden durch die Cranio Sacrale Therapie optimiert, negative Auswirkungen von emotionalem und körperlichem Stress können verschwinden, die Selbstkorrektur und Selbstheilungskräfte werden gestärkt.

In der Cranio Sakralen Osteopathie arbeite ich als Therapeutin viel und gerne am Schädel/ am Cranium: an Fehlstellungen durch Geburt, falsche Körperhaltung über Jahre, zurückliegende Traumata und an dem craniosakralen Rhythmus, der von dem Pulsieren der Gehirnflüssigkeit gebildet wird.

Weiter werden Faszienzüge, Fehlstellungen und Energiestörungen im gesamten Körper mit dieser feinen Arbeit erfühlt und bearbeitet.

Am Schädel werden Impulse an speziellen Regionen gegeben, um Fehlstellungen in zentralen Regionen des Schädels zu erfühlen und damit zu arbeiten, damit sich blockierte Stellen und Spannungen auf höchster Ebene wieder lösen können. Dies geschieht oft in einer fühlbaren Wärmeentwicklung, einem Pulsieren, einem Strömen von Energie. Weitere Griffe bewirken die Befreiung von Stress und Druck auf das ganze System, auf den Menschen. Die Durchblutung wird oft verbessert, Kribbeln oder Missempfindungen in Armen oder Beinen können verschwinden.

Insgesamt ist die Behandlung äußerst angenehm und tiefenentspannend. Diese Entspannung hält meist fühlbar 1-3 Tage an und hinterlässt oft einen länger andauernden entspannteren Zustand im Alltag.

Durch das zentrale Befreien von Fehlstellungen und Fehlspannungen kann man vieles beeinflussen:

  • Migräne, Kopfschmerzen und Schwindel
  • Chronischen Nacken– und Rückenschmerzen
  • Dysfunktionen des zentralen Nervensystems
  • Störungen der Augenmotorik
  • Dysfunktionen des Kiefergelenks
  • Ohrgeräuschen (Tinnitus)
  • Stress und spannungsbedingte Störungen
  • endokrine Störungen
  • Burnout
  • Emotionalen Problemen
  • Chronischer Übermüdung / Erschöpfungszuständen
  • Depressionen
  • emotionale Probleme
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Lern– und Konzentrationsschwierigkeiten
  • Lesestörungen
  • Koordinationsstörungen
  • Traumata von Gehirn und Rückenmark
  • in Kombination mit anderen Therapien ist es empfehlenswert bei Kinderwunsch

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Lomi Lomi

 

 

 

Entspannung             Genießen             ins Fließen bringen

Ich arbeite in unserer Praxis neben osteopathischen und manuellen Techniken mit der hawaianischen Ölmassage, Lomi Lomi.

Lomi Lomi ist eine Traditionelle Hawaiianische Massage. Die Huna-Hawaianer sehen in Gesundheit einen Zustand, in dem Energie fließt. Blockaden verursachen Verspannungen oder sogar Krankheiten. Lomi Lomi soll diese Blockaden lösen und eine gesunde Harmonie wiederherstellen. Die fließenden, leicht schaukelnden Bewegungen, manchmal sanft, dann kraftvoll verwöhnen von Kopf bis Fuß, sind wunderbar entspannend und bringen die Energien wieder ins Fließen.

Ein besonderer Genuss ist eine ganze Stunde Gesichts Lomi

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unterstützend Access Bars®

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Die Access Bars ® sind 32 Punkte am Kopf, die  bestimmten Lebensbereichen zugeordnet sind. Sie liegen über Gehirnarealen, in denen Gedanken, Gefühle und Emotionen verarbeitet werden. Unser Gehirn arbeitet mit elektrischen Impulsen. Wenn uns Dinge belasten, in Stress bringen oder wenn uns etwas stark beschäftigt, dann arbeitet unser Gehirn in einem sehr hohen Frequenzbereich.

Oft sind es gespeicherte Begrenzungen, die uns davon abhalten zu leben, wie wir es uns wünschen oder die Person zu sein, die wir wirklich sein wollen.

Limitierungen erzeugen erhöhte elektrische Ladungen im Gehirn. Durch sanftes Berühren der Punkte können diese aktiviert werden und die elektrische Spannung aus den darunter liegenden Gehirnarealen wird entladen.

Das Gehirn kommt zur Ruhe, da es in einen ganz tiefen Frequenzbereich und damit in einen sehr angenehmen Entspannungszustand herunterfährt. Das kann zu einer Erleichterung und Auflösung innerer Selbstbegrenzungen bezüglich der eigenen Themen in unterschiedlichsten Lebensbereichen führen.

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Homöopathie

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„Die milde Macht ist groß“  Constantin Hering

Klassische Homöopathie

In der Homöopathie sagt man, dass Krankheit stets eine Störung des gesamten Menschen bedeutet, von Körper-Seele-Geist. Im gesunden Zustand erhält die Lebenskraft den Körper, die Gefühle und den Geist in Harmonie. Wird diese Lebenskraft durch Lebensumstände und Belastungen geschwächt, dann gerät der Mensch aus dem Gleichgewicht, er wird krank. Körperliche Symptome, Reizbarkeit, Ängste und Gemütsverstimmungen stehen in Beziehung zueinander und werden vom Homöopathen ganzheitlich betrachtet und ausgewertet.

Der homöopathische Behandler sucht ein Arzneimittel, welches individuell für den Patienten ausgesucht ist. Das homöopathische Arzneimittel setzt dann den Reiz auf das System Mensch, welches die Selbstheilungskräfte stimuliert und damit Krankheitssymptome verschwinden und das Allgemeinbefinden bessern lassen soll.

Ein Grundsatz der Homöopathie ist, dass Ähnliches durch Ähnliches geheilt wird
„Similia similibus curentur“
„Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden“   Samuel Hahnemann.

Weiter gilt in der Homöopathie: niedrig potenzierte Mittel wirken mehr körperlich und werden zur Unterstützung der Genesung bei akuten Leiden eingenommen, höher potenzierte Mittel wirken mehr körperlich-seelisch-geistig, bis hinein in die Bereiche der erblichen Belastung und werden eher zur Heilung von chronischen Krankheiten eingesetzt. 

Die Ausgangsstoffe der homöopathischen Mittel werden in einer Trägersubstanz (Alkohol, Wasser, Lactose, Saccharose) mittels Verschüttelung und Verreibung verarbeitet. Je nach Mischungsverhältnis zwischen Ausgangssubstanz und Trägersubstanz gibt es D-Potenzen (1:10), C-Potenzen (1:100) und LM-Potenzen oder Q-Potenzen (1:50 000).

Obwohl die Wirkungen der Hochpotenzen nach den üblichen naturwissenschaftlichen Vorstellungen nicht erklärbar sind, gibt es verschiedene experimentelle und klinische Studien, die eine Wirksamkeit der homöopathischen Präparate bestätigen und auch einer kritischen Analyse der Analyse standhalten. Und aus Sicht der klassischen Homöopathie sind gerade die Hochpotenzen besonders tief wirksam. In meiner Praxis arbeite ich vor allem mit C- und Q-Potenzen, gerne im Mittel- und Hochpotenzbereich.

Konstitutionelle Behandlung mit Homöopathie

Eine homöopathische Konstitutions-Behandlung beginnt mit einer  1,5 – 2 stündigen Anamnese, in der alle Symptome und Eigenschaften ausführlich erfragt werden. Nach dieser ausführlichen Anamnese suche ich das individuell am besten passendste homöopathische Mittel.

zur psychologischen Homöopathie

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psychologische Homöopathie

Die Geistes- und Gemütssymptome sind in der klassischen Homöopathie von bedeutender Stellung, wenn es darum geht, das passende homöopathische Konstitutionsmittel zu finden. Bei der Fallaufnahme,  der Anamnese, werden u.a. viele Fragen bezüglich der Persönlichkeit und der psychischen Konstitution gestellt.

Auch wirken homöopathische Mittel auf die Psyche, indem sie den Patienten mehr „zu sich“ bringt, in seine Mitte. Die Persönlichkeit ändert sich nicht grundlegend, sondern zeigt sich vielmehr in ihrer „gesunden Form“.

Mit den gut gewählten homöopathischen Mitteln kann man positiven Einfluss nehmen auf Ängste, Schlafstörungen, Burnout, Unsicherheiten, Lernstörungen, ADHS, Kummer-Phasen, Depression, mangelndes Selbstvertrauen u.v.m.

Die homöopathischen Mittel wirken tief in unser ganzes System. Dort sind körperliche und geistig-psychische Beschwerden nicht voneinander getrennt.

 

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Fotos mit freundlicher Genehmigung von Qaddor Qaddor

Erste Hilfe in der Homöopathie

Erste Hilfe kann man hervorragend mit homöopathischen Mitteln unterstützen. Auch als Laie oder Anfänger der Homöopathie ist es möglich in der Ersten Hilfe das entsprechend helfende homöopathische Mittel zu finden.

Die Auswahl der Mittel ist eingeschränkt und es gibt gute Literatur zu dem Thema. Hier ein paar Empfehlungen:

„Erste Hilfe“ von Dr. Manuel Mateu I Ratera. Nicht ganz billig, aber etwas ausführlicher und sehr gut.

„Erste-Hilfe-Homöopathie“ von Carola und Ravi Roy. Günstig, guter Inhalt. Aber: die Potenzempfehlungen entsprechen der indischen Homöopathie, d.h. sie sind etwas hoch und müssten meiner Meinung nach angepasst, niedriger gewählt werden.

„Homöopathische Erste Hilfe“ von Mohinder Singh Jus. Guter Preis, klein, handlich, sehr kurze Indikationenliste, gute Mittelbeschreibungen.

„Homöopathie. Alltagsbeschwerden selbst behandeln“ von Sven Sommer, GU. Guter Preis, handlich, gute Zusammenstellung, guter Einstieg, kurz knackiges Erste-Hilfe-Kapitel.

Nun möchte ich ein Beispiel für eine mögliche Wundversorgung beschreiben, um einen Eindruck für die homöopathische Erste Hilfe Versorgung zu geben. Ein Kind  kommt mit einer Schnittwunde am Bein. Erstes akutes Mittel ist Arnica C 30, 1 Gabe (2-3 Globuli) unter der Zunge zergehen lassen. Arnica ist das erste Verletzungsmittel schlechthin, es lässt die Wunde besser heilen, das Blut besser resorbieren, nimmt den Schock ein Stück. Dann wird die Schnittwunde äußerlich mit einer 10%igen Calendula-Urtinktur-Wassermischung betupft (auf sterilem Mull). Calendula Urtinktur in sterilem Wasser verdünnt macht eine leichte Desinfizierung und fördert die Wundheilung. 15 Minuten später bekommt das Kind eine Gabe Staphisagria C 30, wieder 1 Gabe unter der Zunge zergehen lassen. Staphisagria ist in der Ersten Hilfe das Mittel für Schnittwunden. Diese heilen durch die Einnahme von Staphisagria besser. Wenn es eine alltägliche Schnittwunde ist, die einfach versorgt werden will, reicht dies. Wenn es eine tiefere Schnittwunde ist: zum Arzt!  Staphisagria kann zur besseren Abheilung der Schnittwunde neben der eventuell herkömmlichen Behandlung wiederholt gegeben werden.  Ca. 3 x tgl 1 Gabe C 30, ca. für 2 Tage.

Die Dosierung richtet sich allgemein nach der Stärke der Erkrankung.

Ganz allgemein gilt: nach der ersten Mittelgabe kann es eine Erstverschlechterung geben, wenn darauf die Besserung folgt lässt man das Mittel wirken ohne zu wiederholen, bis wieder eine Verschlechterung eintritt, dann kann das gleiche Mittel wiederholt werden. Bei wiederholten Gaben gibt man per Wasserglasmethode (siehe Dosierungen und Potenzen).

Nun stelle ich eine Liste von Einsatzgebieten der Ersten Hilfe vor, in denen die Behandlung mit homöopathischen Mittel sehr gut durchgeführt werden kann.  Welche homöopathischen Mittel bei den entsprechenden Erkrankungen gegeben werden können, lesen Sie bitte genau in der Fachliteratur nach.

Hier einige der möglichen Einsatzgebiete für eine homöopathische Versorgung

Verletzungen * Prellung * Quetschung * Bluterguss * Verstauchung * Verrenkung * Wundversorgung * Stichwunde * Schnittwunde * Verbrennungen * Frostbeulen * Stromschläge * Insektenstiche * Zeckenbisse * Prophylaxe gegen Insektenstiche oder Zeckenbisse * Prophylaxe gegen Borreliose * Stichwunden * Tetanusprohylaxe * Operationen, vor und nach * Unfallnachsorge * Verletzungsschock * allergische Reaktionen * Pollenallergie * Augenverletzungen * Blutungen * Knochenbrüche * Eiterung * Gehirnerschütterung * Hitzekollaps * Sonnenbrand * Sonnenstich * Kollaps * Krämpfe * Lebensmittelvergiftung * Magenverstimmung * Reisekrankheit * Reiseübelkeit * Reiseobstipation * Blasenbildung * uvm

 

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Einnahmehinweise Homöopathie

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten der Einnahme. Am besten immer individuell mit dem behandelnden Homöopathen/ Heilpraktiker absprechen!

Hier eine mögliche Einnahmefolge für den akuten oder relativ akuten Fall. Die gewählte homöopathische Potenz ist in diesem Fall eine C 30.

  1. Ein Glas Wasser zur Hälfte mit kaltem Leitungswasser füllen.
  2. Hierin ca 3-5 Globuli (Kügelchen) geben und auflösen lassen.
  3. mit einem Plastiklöffel oder Holzspatel kräftig umrühren (kein Metall)
  4. Von der Lösung einen guten Schluck in den Mund nehmen, einen Moment im Mund belassen und dann  hinunter schlucken. Bitte 15 Min vor und nach der Einnahme nichts essen oder trinken.
  5. Das Glas mit dem gelösten Mittel abdecken und an einen neutralen Ort stellen, d.h. nicht in der Nähe von starken ätherischen Ölen, Campher, einem Fernseher, Computer, Handy,  W-LAN-Box o.ä. lagern, auch nicht im Kühlschrank. Nach der Einnahme bitte Vorsicht mit starken ätherischen Ölen, kein Campher, kein Tigerbalsam, kein Japanisches Heilpflanzenöl.
  6. Das Mittel nun wirken lassen. Es kann manchmal zu einer kurzen Erstverschlimmerung (Heilreaktion) kommen. Diese sollte aber immer relativ kurz sein. Danach sollte sich eine Besserung einstellen.
  7. die Häufigkeit der Einnahme: viertelstündlich im sehr akuten Fall, ansonsten stündlich bis täglich. Regel: bis man eine Besserung spürt! Dann aufhören, bzw. pausieren bis wieder eine Verschlechterung eintritt. Eine erneute Einnahme, beobachten und das Mittel wirken lassen. Bei einer erneuten Verschlechterung wieder einnehmen. Mit der Mitteleinnahme spätestens nach drei Tagen aufhören. Vor jeder Einnahme kräftig umrühren!
  8. Bitte während und auch in den folgenden Tagen nach Einnahme alles, was irgendwie auffällig oder anders ist beobachten und eventuell notieren. Allgemeinbefinden beobachten!
  9. Den Rest der Lösung weg gießen und das benutzte Glas bitte möglichst heiß (am besten kochendes Wasser) ausspülen.

 

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