unterstützend Access Bars®

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Die Access Bars ® sind 32 Punkte am Kopf, die  bestimmten Lebensbereichen zugeordnet sind. Sie liegen über Gehirnarealen, in denen Gedanken, Gefühle und Emotionen verarbeitet werden. Unser Gehirn arbeitet mit elektrischen Impulsen. Wenn uns Dinge belasten, in Stress bringen oder wenn uns etwas stark beschäftigt, dann arbeitet unser Gehirn in einem sehr hohen Frequenzbereich.

Oft sind es gespeicherte Begrenzungen, die uns davon abhalten zu leben, wie wir es uns wünschen oder die Person zu sein, die wir wirklich sein wollen.

Limitierungen erzeugen erhöhte elektrische Ladungen im Gehirn. Durch sanftes Berühren der Punkte können diese aktiviert werden und die elektrische Spannung aus den darunter liegenden Gehirnarealen wird entladen.

Das Gehirn kommt zur Ruhe, da es in einen ganz tiefen Frequenzbereich und damit in einen sehr angenehmen Entspannungszustand herunterfährt. Das kann zu einer Erleichterung und Auflösung innerer Selbstbegrenzungen bezüglich der eigenen Themen in unterschiedlichsten Lebensbereichen führen.

Mobil 0177 4900043      Tel  0381 12780621

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Homöopathie

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„Die milde Macht ist groß“  Constantin Hering

Klassische Homöopathie

In der Homöopathie sagt man, dass Krankheit stets eine Störung des gesamten Menschen bedeutet, von Körper-Seele-Geist. Im gesunden Zustand erhält die Lebenskraft den Körper, die Gefühle und den Geist in Harmonie. Wird diese Lebenskraft durch Lebensumstände und Belastungen geschwächt, dann gerät der Mensch aus dem Gleichgewicht, er wird krank. Körperliche Symptome, Reizbarkeit, Ängste und Gemütsverstimmungen stehen in Beziehung zueinander und werden vom Homöopathen ganzheitlich betrachtet und ausgewertet.

Der homöopathische Behandler sucht ein Arzneimittel, welches individuell für den Patienten ausgesucht ist. Das homöopathische Arzneimittel setzt dann den Reiz auf das System Mensch, welches die Selbstheilungskräfte stimuliert und damit Krankheitssymptome verschwinden und das Allgemeinbefinden bessern lassen soll.

Ein Grundsatz der Homöopathie ist, dass Ähnliches durch Ähnliches geheilt wird
„Similia similibus curentur“
„Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden“   Samuel Hahnemann.

Weiter gilt in der Homöopathie: niedrig potenzierte Mittel wirken mehr körperlich und werden zur Unterstützung der Genesung bei akuten Leiden eingenommen, höher potenzierte Mittel wirken mehr körperlich-seelisch-geistig, bis hinein in die Bereiche der erblichen Belastung und werden eher zur Heilung von chronischen Krankheiten eingesetzt. 

Die Ausgangsstoffe der homöopathischen Mittel werden in einer Trägersubstanz (Alkohol, Wasser, Lactose, Saccharose) mittels Verschüttelung und Verreibung verarbeitet. Je nach Mischungsverhältnis zwischen Ausgangssubstanz und Trägersubstanz gibt es D-Potenzen (1:10), C-Potenzen (1:100) und LM-Potenzen oder Q-Potenzen (1:50 000).

Obwohl die Wirkungen der Hochpotenzen nach den üblichen naturwissenschaftlichen Vorstellungen nicht erklärbar sind, gibt es verschiedene experimentelle und klinische Studien, die eine Wirksamkeit der homöopathischen Präparate bestätigen und auch einer kritischen Analyse der Analyse standhalten. Und aus Sicht der klassischen Homöopathie sind gerade die Hochpotenzen besonders tief wirksam. In meiner Praxis arbeite ich vor allem mit C- und Q-Potenzen, gerne im Mittel- und Hochpotenzbereich.

Konstitutionelle Behandlung mit Homöopathie

Eine homöopathische Konstitutions-Behandlung beginnt mit einer  1,5 – 2 stündigen Anamnese, in der alle Symptome und Eigenschaften ausführlich erfragt werden. Nach dieser ausführlichen Anamnese suche ich das individuell am besten passendste homöopathische Mittel.

zur psychologischen Homöopathie

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